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Die Insel Fanø mit ihrem breiten Sandstrand entlang der Westküste ist ein kleines Schmuckstück. Malerische Fischerdörfer, viele Ferienhäuser und die herrliche Fanø Klitplantage bilden den Rahmen für unvergessliche Ferien.
Inseln für den Urlaub in Dänemark gibt es jede Menge, doch die meisten liegen in der Ostsee oder sind über einen Damm oder eine Brücke mit dem Festland verbunden.
Die schöne Nordseeinsel Fanø jedoch erreicht man nur mit einer Fähre. Zwischen der Abfahrt im Gewerbehafen Esbjerg und der Ankunft im romantischen Inseldorf Nordby liegen Welten, auch wenn die Überfahrt nur zwölf Minuten dauert.
Wer von Nordby direkt zu seinem Ferienhaus auf Fanø weiterfährt, verpasst den wunderbaren ersten Eindruck: Blitzsaubere, kleine Reetdachhäuser mit üppigen Vorgärten und farbigen Holztüren, Kopfsteinpflastergassen mit schmucken Cafés und Kunsthandwerk.
Natürlich ist es auf Fanø in der Hochsaison auch nicht immer friedlich. Tausende Urlauber und Tagesgäste tummeln sich dann in den Gassen, am Strand und in den Ferienhausgebieten. Doch kaum ist die Ferienzeit vorbei, kehrt Ruhe ein.
Manch ein Urlauber langweilt sich vielleicht, denn viel Entertainment bietet diese dänische Insel nicht. Zwei kleine Dörfer, Nordby mit dem Fähranleger im Nordosten und Sønderho ganz im Süden der Insel sind die einzigen Ortschaften, dazwischen liegen die Ferienhaussiedlungen Fanø Bad und Rindby.
Nordby ist der schönste, kleine Hafenort, den ich kenne. Hier gibt es viele kleine Läden und einen großen Brugsen, der alles hat. Besonders erwähnenswert ist der Røde Kors Genbrug, der von entzückenden, älteren Damen zu wohltätigen Zwecken geführt wird.Tipp von Kirsten, Hamburg
Das Ferienhausgebiet Fanø Bad grenzt direkt an Nordby. Wenn man aus dem hyggeligen Nordby kommt und sich der Strandzufahrt in Fanø Bad nähert, ist man zunächst etwas enttäuscht. Fanø Bad versprüht nur wenig Charme. Es wurde Ende des 19. Jahrhunderts als mondänes Strandbad gegründet, doch die alten Villen am Strand stehen heute nicht mehr.
Die Appartementanlagen aus den 70er und 80er Jahren, die an ihrer Stelle den Strandweg säumen, wirken trotz Renovierungen etwas altbacken. Innen sind die Ferienwohnungen in Fanø Bad aber modern, einige bieten sogar Meerblick.
Der Platz zwischen den Restaurants und Appartements an der Strandzufahrt wird nach und nach renoviert. Vielleicht wird Fanø Bad zukünftig doch wieder zu einem Urlaubsort, der sich dem hyggeligen Charakter der Insel angleicht. Das kleine Eiscafé direkt am Strand mit Blick auf die Dünen versöhnt den Gast derweil, zumindest in der Sommersaison.
Südlich vom Strandvejen wird es hyggeliger, dort stehen die Ferienhäuser in den Dünen. Die Siedlung zieht sich nahtlos von Fanø Bad bis nach Rindby an der Westküste entlang. Auch wenn die Ferienhäuser sehr dicht stehen, ist es eine der schönsten Lagen an der dänischen Nordsee.
Sucht man nach Ferienhäusern in Rindby, bekommt man fast die Hälfte aller Ferienhäuser auf Fanø angeboten. Zwischen der Inselhauptstraße Postvejen und dem Strand findet sicher jeder sein Traumhaus! Sogar einige Ferienhäuser mit Meerblick stehen hier. Durch die vielen Dünen muss man aber bedenken, dass die strandnahen Häuser nicht unbedingt barrierefrei zu erreichen sind.
Ein kleiner Supermarkt mit Fischtresen, ein Eiswagen, das Restaurant Stoppestedet direkt am Strand und zwei Fahrradvermietungen haben in der Sommersaison geöffnet, ebenso wie eine kleine Galerie.
Zum Campingplatz gehört das abenteuerliche Piraten-Minigolf. Der breite Strand lädt ein zum Blokart fahren, Kites and Coffee vermietet von Ostern bis zu den Herbstferien Blokarts und zeigt den Kunden auch, wie man mit diesem Strandflitzer umgeht. Auch Drachen und Zubehör, Sandspielzeug und natürlich einen Becher Kaffee gibt es hier.
Von Fanø Bad ist der Strand bis nach Rindby und Sønderho für Autos freigegeben. Bei Ebbe kann man die etwas acht Kilometer meist problemlos fahren, bei Hochwasser oder Regenwetter muss man mit vielen Pfützen und Wasserläufen rechnen. Sowohl in Rindby als auch in Sønderho gibt es eine eigene Strandauffahrt.
Wir haben bei der Rindby-Strandgalerie einen Bernsteinschleifnachmittag mitgemacht, das hat nicht nur viel Spaß gemacht, auch haben wir jetzt eine ganz persönliche Erinnerung mit nach Hause genommen. Dazu gibt es in Rindby genial leckeres Softeis vor dem Supermarkt.Tipp von Monika, Stolberg
Sønderho wurde 2011 zum schönsten Dorf Dänemarks gekürt. Die kleine Schwester Nordby hat vielleicht ein wenig neidisch geguckt, doch Sønderho ist wirklich ein ganz besonderer Ort mit seinen fast baugleichen Reetdachhäusern und schmucken Gärten.
Der versandete Hafen an der Ostküste zählte im 18. Jahrhundert noch zu den wichtigen Häfen an der Nordseeküste, heute erinnert eine Tafel an der schilfbewachsenen Bucht an den lebhaften Schiffsverkehr von damals.
Im alten Dorfkern gibt es keine befestigten Straßen, bis auf wenige, kopfsteingepflasterte Ausnahmen. Grasgrüne Fußwege, grønne sti, verbinden die Häuser wie eh und je. In der Touristeninformation kurz vor dem Fanø Kunstmuseum liegt ein Faltblatt aus für einen Spaziergang durch das Dorf.
Der Postvejen von Nordby nach Sønderho wird von einem Radweg begleitet, auch mit Kindern sind die gut zehn Kilometer von Nordby nach Sønderho problemlos zu bewältigen. Auf dem Rad erlebt man die herrliche Natur noch viel intensiver und kann immer wieder Abstecher in die Klitplantage unternehmen.
Am Ortseingang von Sønderho steht seit dem 18. Jahrhundert die Sønderho Mølle. Zu besonderen Festen drehen sich ihre Flügel im Wind. Die Ferienhäuser von Sønderho stehen zwischen der Mühle und dem Strand rund um das Dorf verteilt. Die Grundstücke sind etwas weitläufiger und ebenerdiger als in Rindby.
Auch einige der alten Fischerhäuser in Sønderho werden als Ferienhaus vermietet. Auch wenn man vermutlich den Kopf etwas einziehen muss und die Badezimmer eventuell nicht auf dem allerneusten Stand sind, beschert so eine alte Kate ein ganz besonderes Urlaubserlebnis.
Die schmucken, roten Backsteinferienhäuser am Sønderho Strandvej sind neu gebaut, aber dem Baustil der alten Reetdachkaten nachempfunden.
Die höchste Düne in Sønderho, der Kåverbjerg, wird gekrönt von einem hölzernen Seezeichen. Es ist ein Nachbau, der an den historischen Messpunkt auf dem Kåverbjerg erinnert. Heute kann man von diesem Aussichtspunkt die symmetrische Anordnung der Reetdachhäuser am besten bewundern und auch den Meerblick nach Südwesten genießen.
Der Sønderho Strandvej führt direkt auf den Strand. Nach Norden darf man mit dem Auto fahren. Wer keine Autos auf dem Strand mag, kann nach links um die autofreie, sandige Südspitze bis zum Sønderho Hafen spazieren. Hier stehen auch noch vereinzelte Ferienhäuser zwischen dem Seezeichen und dem Strand in den Dünen.
Folgt man dem Strand nach Norden, kann man auch mit dem Auto bis nach Rindby fahren. Ab und an wird es vielleicht etwas nass, aber wenn man nicht gerade einen tiefergelegten Sportwagen fährt, kommt man gut voran. Man sollte sich am oberen Ende des Strandes orientieren, dort ist der Sand etwas fester.
Bei Ebbe kann man auf dem etwa acht Kilometer langen Strandabschnitt Austern, Muscheln und auch Bernstein finden.
Zwei Fußwege zweigen von diesem langen Strandabschnitt in die Dünen ab. Der südlichere Weg führt zum See Strandsø,im Sommer weiden Rinder direkt am Weg. Weiter nördlich liegt der Nøkkerose Sø und Fanøs höchste Düne, der Pælebjerg.
Am Pælebjerg beginnen eine beschilderte Mountainbike-Strecke und der umzäunte Hundewald. Etwas östlich davon liegt der Waldspielplatz. All diese Ziele erreicht man natürlich auch über die Zufahrtsstraßen von der Klitplantage aus.
Bei Ebbe das Wattenmeer bei Sonderhø genießen und ganz weit ins Meer gehen. In Ruhe durch die Gassen gehen und die tollen, kleinen Häuser bewundern. Wer gerne Fahrrad fährt, ist hier absolut gut aufgehoben.Tipp von Familie Pohl, Niedersachsen
Gleich vier Lokale bilden das Zentrum von Sønderho. Das Café Nanas Stue ist für seine Sammlung historischer Wandfliesen berühmt, die den Gastraum schmücken. Im Sønderho Iscafe bekommt man köstliches Eis in riesigen Waffeln.
Das Restaurant Fajancen ist ein etwas gehobeneres Restaurant, dessen Einrichtung an die wohlhabenden Kapitäne der alten Seefahrerzeit erinnert. Gegenüber führt ein Pfad zum Sønderho Kro, einem der schönsten Restaurants an der dänischen Westküste. Eis und Kaffee gibt es auch bei Tre Søstre, dem kleinsten Café der Insel am Landevejen.
Im Sommer finden auf Fanø ab und an Konzerte statt. In Nordby gibt es sogar einen Jazzclub, in dem das ganze Jahr über verschiedene Bands auftreten.
Frischen Fisch bekommt man in Sønderho am Fischmobil, das mehrmals in der Woche kommt. Der Dagli'Brugsen hat das ganze Jahr über geöffnet. Im Sommer verkauft der Gemüsestand Stens Grønttov Gemüse, Obst und Honig, vieles davon aus eigenem Anbau.
Auch Fahrräder vermietet Sten. Ist der Gemüsestand geschlossen, kann man ihn anrufen, die Telefonnummer steht am Zaun angeschlagen.
Die Insel Fanø war schon immer etwas Besonderes. Die Frauen hatten eine eigene Tracht, die bis in die 1970er Jahre noch von älteren Frauen täglich getragen wurde. Heute sind die prächtigen Kleidungsstücke zusammen mit Exponaten der stolzen Seefahrtsgeschichte in der Schifffahrts- und Trachtensammlung in Nordby ausgestellt. Beim Sønderhotag im Juli kann man die Trachten bewundern, denn dann wird ein traditioneller Hochzeitszug nachgestellt.
Glaskunst modernerer Art stellt Charlotte La Cour in ihrer Fanø Glaspusteri her. Sie hat bei Bülow Glas auf Bornholm gelernt und später in einem wunderschönen Haus in Nordby ihre eigene Werkstatt eröffnet.
Am 7. Mai 1956 wurde Toves Gadebov eröffnet. Die Weberin Tove, Tochter eines Hornschnitzers aus Lemvig, heiratete einen Seemann aus Nordby. Da dieser viel auf den Meeren unterwegs war, überredete ihr Vater sie, ein Geschäft mit dänischem Kunsthandwerk zu eröffnen, um beschäftigt zu sein. Offenbar eine gute Idee, denn sie führt diesen schmucken Ladens bis heute!
Bei der Uldsnedkeren am Ortsrand von Sønderho gibt es Wolle und Zubehöre in allen Farben der Natur. Ein weiteres Handarbeitsgeschäft, in dem man auch Stickereien, Mode, Wohnaccessoires und Kerzen bekommt, ist der Kunstladen kurz hinter Rindby. Handarbeitsfreunden sei das alljährliche Strickfestival in Sønderho empfohlen. Strickdesign in herrlichen Farben von Christel Seyfarth gibt es bei Unika Strick in Nordby.
Etwas feiner sind die Kleidungsstücke im Silken in Sønderho. Asiatisch inspirierte Seidenstoffe werden hier zu Blusen, Kleidern und Tüchern verarbeitet.
Die wohlhabenden Insulaner verzierten schon vor 200 Jahren ihre Räume mit Holzschnitzereien und Metallarbeiten. Das schmucke Heim der Seemannswitwe Hanne zeigt, wie die Fischer im 18. Jahrhundert gewohnt haben. Ein Museumsverein pflegt das Haus heute, im Sommer ist es für Besucher geöffnet.
Auch die Kirchen in Nordby und in Sønderho sind kunstvoll verziert. Beide sind aus rotem Backstein gemauert und viel größer, als die typisch weißen Dorfkirchen in Dänemark. Die blauen Holzbänke, die Malereien an der Kanzel und vor allem die zahlreichen Votivschiffe sind sehenswert. In der Sønderho Kirche hängen 15 verschiedene Schiffe an der Decke, in Nordby sind es neun.
Die Klitplantage zwischen Rindby und Sønderho bedeckt fast ein Viertel der Inselfläche. Bunter Mischwald, heidebedeckte Dünen und grüne Wiesen bieten Platz für stundenlange Wanderungen und Radtouren, bei denen man die reiche Tier- und Vogelwelt hautnah erlebt. Tipps für jede Jahreszeit findet man auf der Website von Fanø Natur.
Rehwild und Kaninchen gibt es erst seit wenigen Jahrzehnten auf Fanø, die Vögel kamen schon immer. Die Entenkolonien am Wattenmeer waren früher ein Segen für die ärmeren Inselbewohner. Mit trickreichen Netzkonstruktionen, den sogenannten Fuglekøjer, wurden die Vögel in die Falle gelockt und bereicherten den Speiseplan in mageren Jahren.
Heute sind zwei Fuglekøjer zu kleinen Freiluftmuseen umgebaut worden. Die Albuen Fuglekøje liegt landschaftlich besonders schön am Fuß des Annesdalbjerg, auf dem es einen Picknickplatz mit Feuerstelle und Schutzhütten mitten in den Dünen gibt.
Unbedingt lohnenswert ist ein Tag auf dem Waldspielplatz mitten in der Fanø Klitplantage. Die Spielgeräte sind alle aus Holz der Plantage gebaut. Das weitläufige Terrain ist unterteilt in verschiedene Bereiche, so dass man auch mit kleineren Kindern oder zum Picknick ein ungestörtes Plätzchen findet.
Kletter- und Schaukelgerüste, Sandkästen, Wettlaufstrecken mit Fuchs und Hase – ein echter Wohlfühlplatz für die ganze Familie, Grillplatz inklusive! Bollerwagen und Schubkarren für den Picknickkorb und müde Kinderfüße stehen kostenlos am Parkplatz, westlich vom Spielplatz, zur Verfügung.
Sportliche und kulinarische Erlebnisse bietet Jesper mit seiner Agentur Fanø Sport-Event an. Geführte Seehundsafaris, Surfen und Kiten, aber auch Schaukochen im Ferienhaus kann man bei ihm buchen. Wenn Jesper mit seiner schwarzen Lederschürze und dem Eimer Austern ankommt, ist schon sein Anblick ein Event!
Der Wald-Spielplatz ist für Familien geradezu ein Muss. Grillgut und Kohle mitbringen, sichere und teils überdachte Grillplätze mit Rost ermöglichen einen Ausflug mit umfangreichem Picknick. Viele Spielmöglichkeiten und ständig Umbauten und Erweiterungen.Tipp von Martin Kühne, Bayreuth
Ein weithin bekanntes Highlight ist das Drachenfestival. Jedes Jahr im Juni findet auf Fanø das größte internationale Kiteflyer-Meeting der Welt statt.
Das familiäre Meeting hat sich über die Jahre im Terminkalender der Drachenflieger festgesetzt. Tausende Drachen schweben dann über der Insel. Bei schönem Wetter kann es dann selbst auf dem großen Strand von Fanø eng werden.
Für echte Drachenfans ist es ein Muss und für alle Schaulustigen ein Erlebnis. Das Drachenfest findet offiziell von Donnerstag bis Sonntag zwischen Rindby und Fanø Bad statt. Am Donnerstagabend ist in der Reithalle von Rindby das traditionelle Begrüßungstreffen.
Samstags findet eine Versteigerung rund um den Drachen statt, deren Erlös einer Hilfsorganisation für Kinder in Kolumbien zugutekommt. Über alle Tage ist der Himmel bunt gefleckt von den teilweise sehr ungewöhnlichen Drachenkonstruktionen. Jeder kann mitmachen!
Die Fähre nach Fanø startet alle 20 Minuten von Esbjerg aus. Es gibt zwei Fähren, Fenja und Menja, die immer abwechselnd von Fanø und Esbjerg starten.
Fanølinjen betreibt die Fähren, die man nicht vorbestellen kann. Tickets bekommt man direkt am Fährhafen in Esbjerg, sie kosten für einen PKW mit bis zu neun Personen je nach Jahreszeit 30 - 60 Euro, Rückfahrt inklusive. Im Hochsommer sollte man sich am Wochenende auf etwas Wartezeit einstellen,
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