Die Insel Samsø mit der schönen Hügellandschaft Nordby Bakker, den idyllischen Dörfern, gepflegten Ferienhäusern und vielen Sonnenstunden ist eine erholsame und zudem sehr naturnahe Urlaubsinsel!
Unter den zahlreichen dänischen Inseln nimmt Samsø eine besondere Rolle ein und die Dänen sind aus verschiedenen Gründen sehr stolz auf dieses Eiland. Schon die Wikinger schätzten ihre zentrale Lage als Versammlungsort. So gaben die dänischen Worte für versammeln (samle) und für Insel (Ø) diesem herrlichen Idyll seinen Namen: Samsø!
Nicht einmal 4.000 Einwohner leben ganzjährig in den 22 kleinen Dörfern. Im Sommer tummelt sich hier ein Vielfaches an Urlaubsgästen in den Ferienhauszentren. In der Vor- und Nachsaison ist es sehr ruhig, beste Voraussetzungen für einen erholsamen Inselurlaub im Ferienhaus in Dänemark.
Auf Samsø wird in Perfektion gelebt, was Dänemark ausmacht: Ein hohes ökologisches Bewusstsein, gepaart mit dem Wunsch nach purem Genuss und dem richtigen Blick für die Schönheit der kleinen Dinge. Samsø ist zwar eine beliebte Urlaubsinsel, aber im Vergleich zu anderen Inseln wie Rømø immer noch ursprünglich und sehr ländlich.
Mit einem Windpark, dessen Anteile den Samsingern gehören, einem Sonnenkraftwerk und mehreren Biogasanlagen ist Samsø weitgehend energieautark und exportiert sogar einen Überschuss an das restliche Dänemark.
Trotz der Abgeschiedenheit und der Ursprünglichkeit ist die Auswahl an Ferienhäusern auf Samsø groß. Ob man im Norden, im Süden oder nah der schmalen Inselmitte wohnen möchte, sollte man vor dem Buchen überlegen, denn die Bedingungen sind recht unterschiedlich.
Den besten Strand hat die Inselmitte. Sowohl im Osten als auch im Westen ist der Strand hier sandig und das Wasser flach. Auch an der Nordspitze gibt es Sandstrand, aber kaum Ferienhäuser. Im Süden sind die meisten Strände recht steinig, nur Ballen hat einen schmalen Sandstrand.
Das größte Ferienhausgebiet Mårup Østerstrand liegt an der Ostküste der Inselmitte und zeichnet sich durch üppig grüne Grundstücke am besten Strand von Samsø aus.
Der Sand ist bis auf kleine Kiesfelder fein und weiß, das klare Wasser wird nur langsam tief. Hagebutten, Sanddorn und Strandhafer wachsen hinter dem Strand, in der Ferne sieht man die grünen Hügel von Nordby Bakker.
Im Zentrum der Nordinsel liegt Nordby. Im Dorf selbst und in den umliegenden Hügeln Nordby Bakker werden Ferienhäuser in besonderer Umgebung vermietet. Viele der kleinen Häuser in Nordby wurden zu privaten Ferienhäusern umgestaltet, dort ist der Urlaub auf Samsø besonders romantisch!
Im Mittelalter zählte Nordby zu den größten Dörfern Dänemarks. Zehn hölzerne Brunnen waren notwendig, um die Bewohner mit Wasser zu versorgen. Einige Brunnen wurden restauriert, ebenso wie der Glockenturm, der seit 150 Jahren die Tage ein- und ausläutet.
Während des Sommers öffnen Restaurants und Cafés, im Winter ist man mit den Enten am Dorfteich allein. Zum kilometerlangen Sandstrand an der Ostküste geht man etwa zehn Minuten durch die Felder, es gibt auch einen kleinen Parkplatz am Meer.
Die fast baumlose Landschaft um Nordby bietet eine großartige Aussicht über die Nordby Bakker und die dänische Ostsee. In Kombination mit den entzückenden Häusern ist es ein recht einmaliger Urlaubsort.
Den einzigen Supermarkt der Nordinsel hat das Dörfchen Mårup. Es liegt südlich von Nordby zwischen Mårup Østerstrand und Mårup Hafen. Der Markt hat ganzjährig geöffnet, zum Service gehören auch eine Tankstelle und ein Geldautomat. Gleich nebenan bietet ein Straßenstand Gemüse und Obst aus eigenem Anbau an.
In Mårup Havn an der Westküste werden Ferienhäuser mit Meerblick vermietet. Der Strand und ein hübsches Restaurant machen den Hafen zu einem Urlaubsziel abseits der touristischen Zentren.
Südlich von Mårup liegen die Nordby Hede Plantage und der Mårup Skov, die zum Gutshof Brattingsborg im Süden von Samsø gehören. Beide sind öffentlich zugänglich, ebenso wie die schönen Strände auf beiden Seiten.
Ungestörte Badefreuden, auch textilfrei, bietet der weiße Strand vor dem Wald. Vom Parkplatz am Langørvej geht man etwa fünf Minuten zur Ostküste. Östlich vom Parkplatz geht es zum Strand an der Westküste, der etwas schmaler und steiniger ist.
Südlich der Nordby Hede beginnt die Sælvig Bucht. Ihr sehr flaches Wasser ist ideal für den Familienurlaub in Dänemark, zum Schwimmen muss man recht weit hinausgehen. Die Hauptstraße zwischen Nord- und Südinsel verläuft in der Nähe des Strandes, sie ist durch eine flache Düne oder grüne Hecken abgeschirmt.
Ganz im Süden der Bucht stehen die Ferienhäuser von Sælvig. Die schöneren Grundstücke liegen in einem Wäldchen, wo im Sommer ein Kiosk Eis und frische Brötchen verkauft. Rund um den Fährhafen von Sælvig stehen weitere Ferienhäuser. Einen richtigen Ortskern oder ein Geschäft gibt es nicht, aber das Restaurant Samsø Perlen am Fährhafen verkauft auch Essen außer Haus, falls der Kühlschrank mal leer ist.
Zwischen dem Wäldchen und den Ferienhäusern am Hafen erhebt sich eine kleine Steilküste, der beste Strandzugang liegt am Parkplatz nördlich der Ferienhäuser. Auch südlich vom Hafen gibt es eine Badestelle. Da mehrmals täglich die Fähre in Sælvig an- und ablegt, sollte man bei der Hausauswahl die Nähe zur Straße beachten.
Die Nordby Bugt im Osten endet am Stavns Fjord mit dem kleinen Hafen Langør. Hier gründeten die Wikinger einst ihre erste Siedlung auf Samsø. Die geschützte Lage und die Schönheit des Fjordes mit seinen grünen Inselchen boten sich geradezu an für eine Siedlung.
Um bei einem Angriff gen Westen ins offene Meer flüchten zu können, gruben sie den Kanhavekanal. Den Kanal gibt es heute nicht mehr, ein eisernes Wikingerschiffsmodell erinnert an seiner Stelle an die ersten Siedler.
Wer das herrliche Panorama des Stavns Fjord genießen möchten, kann eines der wenigen Ferienhäuser auf Langør buchen. Die Vogelwelt auf den Salzwiesen zwitschert vor dem Wohnzimmerfenster, die weiße Kirche leuchtet in der Sonne und die Segler gleiten lautlos in den Jachthafen.
Abends serviert das kleine Fischrestaurant Wein und Räucherfisch, während die Sonne am hügeligen Horizont versinkt. Viel schöner kann man fast nicht wohnen.
Unser schönster Ausflug war nach Langør … die Landschaft ist atemberaubend! Auch empfehlenswert für Familien mit Kindern: das Labyrinth bei Nordby, Krebsfischen in Ballen, das Feriencenter in KolbyFamilie Stockmeyer, Mainz
Sucht man neben Ruhe und Natur auch etwas Unterhaltung, bietet sich ein Ferienhaus in Ballen an. Das Zentrum von Ballen bildet der Jachthafen, an dessen Ufer ein schöner Sandstrand zum Buddeln einlädt. Südlich der Stadt legt die Fähre von Westseeland an, die Ferienhäuser stehen nördlich vom Jachthafen.
Rund um den Hafen verteilen sich Restaurants, ein kleiner Supermarkt, die einzige Diskothek der Insel, ein Fischimbiss und ein Bäcker. Nicht so malerisch ist der große Getreidesilo am Ortsrand, doch der Meerblick wird davon nicht beeinträchtigt.
Der historische Købmandsgaarden mit einem Café und Feinkost ist der älteste Gasthof der Insel. Einst logierte hier der Maler und Dichter Holger Drachmann.
Seine Begeisterung für Samsø lockte neue Gäste in den Købmandsgård und legte damit den Grundstein für den florierenden Tourismus auf Samsø. Ab und an werden in der Gaststube Kaffeetafeln oder Abendessen nach alter Tradition angeboten. Für das echte smørrebrød kehrt man Mittags ins Restaurant Skipperly ein, hier sitzt man bei gutem Wetter draußen und blickt direkt auf den Hafen.
Den Sonnenuntergang direkt über der Ostsee verspricht das Ferienhausgebiet Vesterløkken. Alle Ferienhäuser hier stehen recht nah am Meer und der Blick entschädigt für die bescheidenen Strandbedingungen.
Schmale Pfade führen an der Steilküste hinab, der Strand unten ist sehr steinig. Am Rosenvej gibt es einen Badesteg. Die Umgebung ist unspektakulär und friedlich.
Am Hafen Kolby Kås bekommt man Hotdogs oder ein Eis im Hafenkiosk, natürlich mit Aussicht auf den kleinen Fischerhafen.
Am Samsø Feriecenter in Kolby öffnet während des Sommerhalbjahrs ebenfalls ein Restaurant. Das Feriencenter war früher einmal ein Bauernhof. Im ehemaligen Silo kann man heute baden, auf den Wiesen Football- oder Minigolf spielen, klettern oder die Bowlingbahn buchen. Eintrittskarten gibt es auch für Tagesgäste, die ein Ferienhaus in Dänemark gebucht haben.
Die naturgeschützte Hügellandschaft Nordby Bakker prägt den Norden von Samsø. Mal geht es auf den Wanderwegen lange Zeit bergauf, dann wieder sanft bergab.
Der Ballebjerg ist die höchste Erhebung im Nordby Bakker. Auf seiner Spitze in 64 Metern Höhe steht ein Aussichtsturm, der eigentlich genau so klein ist wie der Berg selbst. Über Treppen und Trampelpfade geht es vom Parkplatz hinab zum Strand - oder aber hinauf, wenn man am Strand entlang wandert.
Das schönste Tal, unbebaut und nur von einer Herde Galloways bewohnt, heißt Møgelskår. Vom Mårup Hafen beginnt ein Küstenpfad entlang der Steilküste bis zum Eingang, mit dem Auto fährt man an der weißen Nordby Kirke vorbei durch die Felder zum Parkplatz. Das Tal ist umzäunt, da hier Rinder weiden, am Parkplatz gibt es ein Tor im Zaun.
Die sandige Landspitze Issehoved liegt ganz im Norden am Fuß der Hügel. Wie Grenen an der Spitze von Nordjütland ist auch Issehoved einer ständigen Veränderung durch die Meeresströmung unterworfen. Vom letzten Parkplatz, an dem die Straße endet, geht man noch 10 Minuten die Hügel hinab, vorbei an den Schafen, die das Gras kurz halten und so die Blumenpracht im Sommer ermöglichen.
Der Strand ist sandig mit einigen Steinen, herrlich zum Spazierengehen oder Baden mit Blick auf die offene Ostsee und die grünen Hügel.
Der Stavns Fjord in der Inselmitte wird im Süden vom Besser Rev gegrenzt. Diese schmale Landzunge ragt etwa fünf Kilometer ins Meer hinein. Eine Wanderung auf dem Steinstreifen zur Spitze und zurück dauert etwa sieben Stunden. Hunde dürfen leider nicht mit.
Bei Hochwasser bekommt man eventuell nasse Füße, daher ist die Wanderung eher für sonnige und windstille Tage zu empfehlen. Während der Brutzeit von Mitte April bis Mitte Juli ist der Zutritt verboten. Unter Anglern gilt das Besser Rev als erfolgversprechendes Revier.
Der Süden von Samsø ist flächenmäßig der größere Teil der Insel. Die Dörfer sind gleichmäßig verteilt und immer umgeben von Gemüse- und Kornfeldern. Im Zentrum der Südinsel liegt Tranebjerg, die Inselhauptstadt mit dem größten Supermarkt, einigen Geschäften, Banken, einer Tankstelle und verschiedenen Restaurants.
Das Café Kunst ist bunt, bunter, am buntesten! Ein Raum ist quietschgelb gestrichen, ein anderer hat leuchtend blaues Mobiliar. Man sieht dem Haus von außen nicht an, was man hier an Sinneseindrücken geboten bekommt.
Der Blumenladen ist dagegen eher etwas für Liebhaber des schlichten, dänischen Designs. Wunderbare Vasen und Gestecke, feine Delikatessen und hochwertige Weine sind hier liebevoll zwischen die große Pflanzenauswahl dekoriert.
Kuschelige Pullover für kalte Herbsttage, warme Hausschuhe oder Spezialitäten zum Naschen bekommt man zwischen Tranebjerg und Kolby in der Samsø Gårdbutik in Permelille.
Die Ausstellung des Samsø Museums im ehemaligen Molkereigebäude erzählt von der wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung der Insel. Zum Museum gehören mehrere Gebäude auf Samsø.
Der Museumsgård zeigt das Leben einer Bauernfamilie im 19. Jahrhundert. Er ist von April bis Oktober geöffnet, wenn es im prächtigen Bauerngarten grünt und blüht. Auch die 150 Jahre alte Mühle in Kolby gehört zum Museum.
Beeindruckend sind die Flugkünste der Greifvögel im Falkecenter Samsø, nicht weit von der Samsø Gårdbutik entfernt am Eskevej. Von Ostern bis zu den Herbstferien kann man die mächtigen Greifvögel hautnah erleben.
Wer ein Herz für Pferde hat, kann einen Ausritt beim Samsø Reitclub buchen oder auf einem Isländer vom Nørreskiftegaard die Insel hautnah erleben.
Der Leuchtturm Vesborg Fyr in der geographischen Mitte Dänemarks bietet seinen Besuchern einen tollen Ausblick bis nach Fünen, Seeland und Jütland. Der Hügel, auf dem der Turm steht, gehörte im Mittelalter zu den größten Burganlagen in Dänemark.
Erbaut wurde die Burg von König Valdemar IV, der unter dem Namen Atterdag als bedeutender Herrscher bekannt ist. Die alten Wälle und Gräben sind noch zu erkennen, die Informationstafeln sind aber leider nur dänisch beschriftet.
Vesborg Fyr gehört zu den Ländereien von Gut Brattingsborg. Das Herrenhaus Brattingsborg wird von den Eigentümern bewohnt, nur der Schlosspark ist im Sommer für Gäste geöffnet.
Im dichten Waldstück hinter dem Gutshof, das bis zum steinigen Strand an der Südküste reicht, darf man das ganze Jahr über bei Tageslicht spazieren gehen.
Zwischen Nordby und Issehoved verbirgt ein Waldstück das Samsø Labyrinten, laut dem Guinnessbuch der Rekorde ist es der größte Irrgarten der Welt. Das Labyrinth von der Größe mehrerer Fußballfelder macht einen Waldspaziergang auch für kleine Wandermuffel zum Erlebnis.
Der Skaterpark in Tranebjerg ist ganzjährig und kostenlos geöffnet, nur sein Skateboard muss man selbst mitbringen. Auf dem Hügel Møllebakken bei Tranebjerg wartet ein toller Waldspielplatz auf kleine Besucher, die auf der sogenannten Tarzanbahn ihre Kletterfähigkeiten trainieren möchten.
Im dem kleinen Ort mit dem schönen Namen Besser kann man im alten Købmandsgård eine gemütliche Kaffeepause einlegen. Wohl dem, der einen Fahrradkorb dabeihat, denn neben Speisen und Getränke verkauft der herrliche Trödelladen Geschirr, Weihnachtsschmuck und anderen, wundervollen Schnickschnack.
Hinter dem Købmand steht ein Aussichtstürmchen, baugleich mit dem Turm am Ballebjerg. Vor 100 Jahren stand hier eine Windmühle, die als Kulisse für einen Stummfilm abgebrannt wurde. Eine Ausstellung im Turm erzählt von diesem für die Insulaner sehr spannenden Ereignis.
Viele Gemüsebauern verkaufen in kleinen Hofläden oder an den typischen Straßenständen ihre eigenen Produkte und lassen die Herzen jedes Hobbykochs höherschlagen. Besonders die Samsø-Kartoffel wird im Frühjahr stets mit großer Vorfreude erwartet. Sie ist schon längst nicht mehr nur eine regional bekannte Köstlichkeit, sondern landesweit ein anerkanntes Qualitätsprodukt.
Im Frühjahr werden hier die ersten Kartoffeln des Nordens geerntet. In Kombination mit dem köstlichen Spargel von Samsø beginnt die Saison für Feinschmecker. Den ganzen Sommer und Herbst hindurch reifen alle Arten von Obst und Gemüse auf den Feldern.
Im Dorf Besser hängen üppige Weintrauben an den Reben des Søgårds, aus dem in guten Jahren Alstrup Vin gekeltert wird. Ist das Jahr mal nicht so sonnig, produziert der Hof Cassis aus schwarzen Johannisbeeren. Beim alljährlichen Råvarefestival im Juni wird die ganze Vielfalt der Landwirtschaft auf Samsø mit Musik und Tanz präsentiert.
Nach Samsø fahren zwei Fähren. Von der deutschen Grenze sind es nur knapp zwei Stunden bis zum Hafen Hou in der Ferienhausregion in Odder. Hier legt die Fähre nach Sælvig ab.
Die Überfahrt dauert eine Stunde, ganzjährig stehen sechs - sieben Abfahrten zur Auswahl. In der Nebensaison ist die Passage besonders günstig, ebenso wie die Ferienhäuser auf Samsø.
Eine zweite Samsø-Fähre verkehrt zwischen Kalundborg auf Westseeland und Ballen. Diese Überfahrt dauert etwa 90 Minuten.
Fußgängern und Radfahrern steht ab 2020 noch eine weitere Fährverbindung zur Verfügung. Die Expressfähre Lilleøre verkehrt zunächst im Sommerhalbjahr zwischen Aarhus und Sælvig. Der Anleger in Aarhus ist in der Nähe der großen Bibliothek DOKK1.
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